Thüringen und Sachsen üben sich in Selbstverteidigung
Am 23.10.2010 trafen sich Mitglieder der komba jugend aus Thüringen und Sachsen zu einem gemeinsam organisierten Selbstverteidigungs- und Deeskalationstraining im Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt.
Durch vier versierte Vertreter des Selbstverteidigungstraining-Freital e.V. wurde ein umfassendes Grundprogramm in Auftreten und Körpersprache aber auch für Angriffs- und Verteidigungsbewegungen vermittelt, um sowohl im beruflichen als auch privaten Alltag auf verschiedenste Eventualitäten von Auseinandersetzungen vorbereitet zu sein.
Das Gelernte wurde in individuell gestalteten Rollenspielen und Verhaltensübungen vertieft, so dass am Ende des Kurses alle 23 Teilnehmer auch für körperliche Übergriffe gewappnet waren.
Den Vorabend nutzte die Thüringer Delegation bereits, um das historische Dresden geführt durch einen Mönch des Franziskanerordens, begleitet von Kostproben seines guten Weins, des Nachts zu erkunden. So lenkte die Geschichte die Teilnehmer innerhalb von zwei Stunden von der Brücke vor dem Kronentor des Zwingers, vorbei an Semperoper, Hofkirche, Residenzschloss und Fürstenzug, bis hin zur Frauenkirche am Neumarkt.
Bereits auf der Heimfahrt ließen die Thüringer die vergangenen Stunden Revue passieren. Die Teilnehmer sind sich einig:
Eine Fortsetzung dieser Veranstaltung und damit auch die weitere Vertiefung der Zusammenarbeit der beiden Landesbünde liegen in naher Zukunft.
Text übernommen aus dem Artikel der komba jugend thüringen
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