21.03.2023 / komba gewerkschaft sachsen

Kundgebung der Beschäftigten in Dresden

Verhandelbares Angebot gefordert

Im Konflikt um eine bessere Bezahlung haben etwa 300 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Dresden am 21. März 2023 auf einer Kundgebung ihrem Ärger über den Stand der Verhandlungen Luft gemacht.

Bei der Versammlung vor dem Gebäude des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Sachsen e.V. wurden die Forderungen eindeutig bekräftigt. Maik Maschke, stellvertretender Landesvorsitzender der komba gewerkschaft sachsen: "Der öffentliche Dienst benötigt keine Schönwetterreden, sondern eine angemessene Bezahlung, nachhaltige Nachwuchsgewinnung und -förderung sowie ausreichende Investitionen in die Infrastruktur der Dienststellen."

Gefordert sind nun die Arbeitgeber, dass sie in der dritten Runde endlich ein verhandelbares Angebot vorlegen. Ansonsten werden weitere Streikaktionen folgen.

Die Tarifverhandlungen werden in der dritten Runde am 27. März 2023 in Potsdam fortgesetzt.

Alle Fotos: © komba gewerkschaft sachsen

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Imagefilm der komba gewerkschaft

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